Klare Richtlinien für das „Geisterspiel“

Zu dem „Geisterspiel“ der Stuttgarter Kickers am Samstagnachmittag, 18. November 2006 um 14.30 Uhr gegen den SV Elversberg hat der Süddeutsche Fußballverband klare Richtlinien herausgegeben. Bei diesem Spiel, das auf Grund der Vorfälle beim Pokalspiel gegen Hertha BSC Berlin unter Ausschluß der Öffentlichkeit stattfindet, ist pro Verein jeweils eine Delegation von maximal 40 Personen erlaubt. Dazu gehören auch Spieler, Trainer und Betreuer, so dass nur noch ein kleiner Kreis von Funktionsträgern hinzukommt. Polizei, Ordnungs- und Sicherheitskräfte werden schon rechtzeitig vor Spielbeginn und auch während der Begegnung dafür sorgen, dass kein anderer Unberechtigter das Stadion betritt. Daher bitten auch die Stuttgarter Kickers nochmals ihre Fans und Freunde, in gebührendem Abstand zum Stadion zu bleiben und sich diszipliniert zu verhalten.

Zugelassen zu der Begegnung sind natürlich die Journalisten und Medienvertreter sowie das entsprechende Stadionpersonal. Selbstverständlich erhalten auch Fans vom SV Elversberg keinen Eintritt, doch wurde auf diese Situation der Gastverein rechtzeitig aufmerksam gemacht. Der öffentliche Verkauf von Alkohol im unmittelbaren Umfeld des Stadions ist nicht gestattet.

Wie bereits publiziert, wird eine Live-Übertragung der Begegnung dank der Unterstützung des Fernsehens im Kickers-Clubrestaurant im ADM-Sportpark stattfinden. Alle Fans haben also dort die Gelegenheit, das Spiel 90 Minuten lang zu verfolgen. Dort kann auch der Ausklang des Spieles erfolgen, da die Kickers-Spieler nach Abpfiff im GAZi-Stadion zu den Fans in der Kickers-Vereinsgaststätte hinzustoßen.

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